Fledermaus-Detektoren
(auch BAT-Detektoren genannt) sind Geräte,
die die Ultraschall-Laute der Fledermäuse
in Töne umwandeln,
die für Menschen hörbar sind.
Sowohl das Aufspüren
als auch die Artbestimmung
werden durch Fledermaus-Detektoren erleichtert.
Stiftung Fledermausschutz
Die Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz (SSF)
sorgt für nachhaltige Sympathiewerbung für Fledermäuse in der Öffentlichkeit.
Auf ihrer Website können u.a. Fotos sowie
Audio-Aufnahmen von Fledermaus-Rufen im mp3-Format heruntergeladen werden.
Im Falle einer Veröffentlichung ist der Vermerk «Quelle: www.fledermausschutz.ch» erforderlich.
Nordafrika (Wüste Sahara),
Asien (Sinai-Halbinsel, Arabische Halbinsel)
Lebensraum
Wüste, insb. in sandigen Gebieten mit Dünen
Nahrung
Mäuse, Eidechsen, Heuschrecken, Vögel
sonstiges
- ist der kleinste aller Wildhunde
- seine Ohren sind proportional zum Körper
größer als bei allen anderen Wildhunden
Bedrohung
möglicherweise gefährdet
Umzug
Im September 2010 zogen die Fenneks ins Giraffen-Haus um.
Die ehemalige Fennek-Anlage wurde Teil einer Doppel-Anlage
für Erdferkel, Moholi-Galagos und Springhasen.
MANU, das Patenkind der KfW-Bank
Die KfW-Bank hat im Rahmen ihrer
Nachhaltigkeits-Initiative
die Patenschaft über den Kiwi "MANU"
aus dem Zoo Frankfurt übernommen.
Er ist Sinnbild für viele nachhaltige Projekte,
die die KfW verwirklichen hilft.
Das Europäische Erhaltungszucht-Programm (EEP)
steuert seit 1985 europaweit die Zucht von in der Natur bedrohten und in Menschenhand selten gehaltenen Wildtierarten.
Der Zoo Frankfurt koordiniert das EEP für Socorro-Taube
Schlank-Lori
Mähnenwolf
In der Nachtabteilung des Grzimek-Hauses wurden sämtliche Fotos ohne Blitzlichteinsatz gemacht,
sie entstanden während der jeweiligen Fütterungszeit bei eingeschaltetem Arbeitslicht.
Bei den Fotos vom Kiwi-Monitor wurde auf eine zusätzliche Lichtquelle verzichtet.
Paranuss-Baum
Agutis nagen die herabgefallenen Früchte
des Paranuss-Baumes auf
und fressen
die in ihnen befindlichen Samen.
Die nicht verzehrten Reste werden verteilt und vergraben.
Der Paranuss-Baum ist auf diese Versteck-Ausbreitung durch Agutis angewiesen.
Ein Platz für Tiere Auf ard-digital.de wurden Folgen von "Ein Platz für Tiere" von und mit Prof. Dr. Bernhard Grzimek gezeigt. http://www.ard-digital.de/14679_1
Sendung vom...
Themen
Studiogast
30.12.1959
- seltene Tiere und Besonderheiten des Zoo Zürich - Tiertransport von der Elfenbeinküste für den Zoo Frankfurt
Bonobo
12.4.1960
- Zoo-Tagesablauf eines zahmen Geparden
- Ngorongoro-Krater (Tansania)
Kondor
6.12.1960
- Löwen in europäischen Zoos und in afrikanischen Nationalparks
- angeborenes Verhalten bei Vögeln und Affen
- die Angst der Menschen vor Schlangen
"It is better to light a candle than to curse the darkness." ("Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen") Konfuzius, chinesischer Philosoph 551-479 v. Chr.