Zoo Frankfurt-Impressionen


Vogel-Anlagen II
Nr.18 Greifvogel-Anlagen
Nr.19 Anlagen für Babyrusas, Helm-Kasuare und Kraniche
Nr.20 Vogel-Wiese
Nr.21 Flamingo-Lagune


Greifvogel-Winterquartier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
9. August 2008
© Frank Gennes

 I
Karakara
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
18. Mai 2007
© Frank Gennes

Deutscher Name

Karakara

Wissenschaftlicher Name

Polyborus plancus

Familie

Falkenartige

Ordnung

Greifvögel

Klasse

Vögel

Verbreitung

Süd- und Mittelamerika ,
Nordamerika (südliche USA)

Lebensraum

Waldränder, Savannen, Steppen

Nahrung

Aas,
Wirbellose, Reptilien, Amphibien,
kleine Vögel und Säugetiere

sonstiges

ist kein schnell fliegender Jäger,
verbringt viel Zeit am Boden

Bedrohung

 

 II
Gaukler
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
8. Oktober 2008
© Frank Gennes

  Historisches Foto
 II
Weiß-Storch
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
17. Mai 2007
© Frank Gennes

 

 

 III
Schmutz-Geier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
20. Oktober 2010
© Frank Gennes

Deutscher Name

  Schmutz-Geier

Wissenschaftlicher Name

  Neophron percnopterus

Familie

  Habichtartige

Ordnung

  Greifvögel

Klasse

  Vögel

Verbreitung

  Afrika, Asien, Südeuropa

Lebensraum

  in Afrika: Savannen

Nahrung

  Aas, Insekten, Eier, Schnecken

sonstiges

  Werkzeuggebrauch:
  öffnet Straußeneier mit Steinen

Bedrohung

 

  Historisches Foto
 III
Schmutz-Geier und Kappen-Geier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes

Deutscher Name

 

  Kappen-Geier

Wissenschaftlicher Name

 

  Necrosyrtes monachus

Familie

 

  Habichtartige

Ordnung

 

  Greifvögel

Klasse

 

  Vögel

Verbreitung

 

  Afrika

Lebensraum

 

  Savannen, Sumpfgebiete,  
  Küsten

Nahrung

 

  Aas,
  marine Gliederfüßer
  und Weichtiere

sonstiges

 

  Altweltgeier

Bedrohung

   

 IV
Bart-Geier (1,1)
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
8. Oktober 2008
© Frank Gennes

 IV
Rotbadestelle für Bart-Geier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
23. Oktober 2009
© Frank Gennes
 

  Historisches Foto
 IV
Weißkopf-See-Adler
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes

 

 

Der Weißkopf-See-Adler
ist der Wappenvogel der USA.

  Historisches Foto
 IV
Weißkopf-See-Adler
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
Quelle:
www.piqs.de
© Frank Huber
Some rights reserved 
Surf-Tipp:
www.big-cats.de

 V
Königs-Geier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
17. Mai 2007
© Frank Gennes
 V
Königs-Geier
Greifvogel-Volieren
Zoo Frankfurt
23. Oktober 2009
© Frank Gennes

 

Deutscher Name

Königs-Geier

Wissenschaftlicher Name

Sarcoramphus papa

Familie

Neuweltgeier

Ordnung

Schreitvögel

Klasse

Vögel

Verbreitung

Mittel- und Südamerika
(Mexiko bis Nord-Argentinien und Uruguay)

Lebensraum

Tropischer Regenwald, Savannen

Nahrung

Aas, Fische, Kleinsäuger, Schlangen

sonstiges

- dominiert an Aasstellen gegenüber anderen Geier-Arten
- die nächsten Verwandten der Neuweltgeier sind die Störche

Bedrohung

nicht gefährdet

 

   Falknerei

Die Falknerei
(auch als Beizjagd bezeichnet) ist
- das Abrichten
- die Pflege und
- das Jagen mit Hilfe
eines Greifvogels.

 

Die wichtigsten Beizvögel sind:
- Ger-Falke
- Lanner-Falke
- Saker-Falke
- Wander-Falke
sowie
- Habicht
- Sperber
- Wüsten-Bussard und
- Stein-Adler
Die einzige in der Falknerei
verwendete Eule ist der Uhu.

 

Bei Falknerei-Schauen kommen häufig weitere Arten zum Einsatz.

 

 

 

 

 

 

Hier zwei Fotos von der
Falknerei Pierre Schmidt aus Erftstadt-Gymnich

und der Link
zu ihrer offiziellen Website:
http://www.falknerei-
schloss-gymnich.de

 

sowie
der Link zur offiziellen Website der Station Natur und Umwelt Wuppertal:
http://www.stnu.de


Mäuse-Bussard (0,1 MARILYN)
Greifvogel-Flugschau der Falknerei Pierre Schmidt (Erftstadt-Gymnich)
beim Umweltfest der Station Natur und Umwelt Wuppertal
28. Mai 2011
© Sabine Gennes


Ger-Falke
Greifvogel-Flugschau der Falknerei Pierre Schmidt (Erftstadt-Gymnich)
beim Umweltfest der Station Natur und Umwelt Wuppertal
28. Mai 2011
© Sabine Gennes

   Greifvögel in Nord-Europa

Roter Milan
Nach 1945
gehörte auch der
Rote Milan
zum Tierbestand
des Zoo Frankfurt.

 

 

 

Hier Fotos aus
Åsljunga (Schweden)
bzw. von der
Insel Drejø
(Dänemark).


Roter Milan
Åsljunga
Schweden
19. Juli 2010
© Frank Gennes


Rohr-Weihe
Insel Drejø
Südfünisches Inselmeer ("Dänische Südsee")
Dänemark
17. Juli 2008
© Frank Gennes



Schild "Straußen-Haus"
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
29. Oktober 2011
© Frank Gennes


Babyrusa (1,0)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes 

Deutscher Name

Hirscheber ( = Babirusa)

Wissenschaftlicher Name

Babyrousa babyrussa

Familie

Echte Schweine

Ordnung

Paarhufer

Klasse

Säugetiere

Verbreitung

Indonesien (Sulawesi, Togian-Inseln)

Lebensraum

Tropischer Regenwald

Nahrung

Blätter, Früchte, Nüsse, Pilze, Insekten

sonstiges

Männchen haben bis zu 30 cm lange,
den Rüssel durchbrechende Hauer

Bedrohung

gefährdet


Babyrusa (1,0)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
4. Oktober 2006
© Frank Gennes


Jungfern-Kranich

"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
23. Oktober 2009
© Frank Gennes

  Historisches Foto

Ostafrikanische Kronen-Kraniche
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
20. Mai 2007
© Frank Gennes

Deutscher Name

Ostafrikanischer Kronen-Kranich

Wissenschaftlicher Name

Balearica regulorum gibbericeps

Familie

Kraniche

Ordnung

Kranichvögel

Klasse

Vögel

Verbreitung

Ostafrika und Südafrika

Lebensraum

Sumpfgebiete, Marschland, Baumsavannen

Nahrung

kleine Wirbeltiere, Insekten, Würmer,
Pflanzen und Samen

sonstiges

Unterart des Südafrika-Kronenkranichs

Bedrohung

nicht gefährdet

  Historisches Foto

Weißnacken-Kranich
im Hintergrund Türken-Tauben
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
10. Februar 2005
© Frank Gennes


Helm-Kasuar (0,1)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
31. Oktober 2011
© Frank Gennes


Helm-Kasuar (1,0)
im Hintergrund Türken-Tauben

"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes

Deutscher Name

Helm-Kasuar

Wissenschaftlicher Name

Casuarius casuarius

Familie

Kasuare

Ordnung

Laufvögel

Klasse

Vögel

Verbreitung

Neuguinea, Nordost-Australien

Lebensraum

Tropische Regenwälder und lichte Savannenwälder

Nahrung

Früchte, Pilze, Insekten, Kleinsäuger, Kleinvögel, Eier

sonstiges

- leben außerhalb der Brutzeit als Einzelgänger
- besitzen eine bis zu 12 cm lange dolchartige Kralle

Bedrohung

durch Lebensraumvernichtung bedroht


Helm-Kasuare (1,1)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
18. Mai 2007
© Frank Gennes 

 

Eine ansprechende Nahaufnahme eines brütenden Helm-Kasuars (1,0) findet sich unter
http://www.tiermotive.de/tieralbum/4images/details.php?image_id=9108&mode=search

 


Helm-Kasuar (Jungvogel)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
29. Oktober 2011
© Frank Gennes 


Füße des Helm-Kasuars (1,0)
"Straußen-Haus"
Zoo Frankfurt
23. Oktober 2009
© Frank Gennes 

 

   Emu

Große Emus (1,1)
Australien-Anlagen
Zoo Duisburg
25. April 2011
© Frank Gennes

 

   Nutria

In den Jahren 1945 bis 1998 lebten Nutrias im Zoo Frankfurt.

Für die Waldlichtung der
Helm-Kasuare wurde 1999
die Nutria-Anlage entfernt.

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Foto aus
Heiligenhaus
(Kreis Mettmann).


Nutrias
Abtskücher Teich
Heiligenhaus
18. Februar 2007
© Frank Gennes




Mandschuren-Kraniche (1,1)
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
9. August 2008
© Frank Gennes


Mandschuren-Kraniche (1,1)
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
4. Oktober 2006
© Frank Gennes

    

   In Japan wurde 
   der Mandschuren-Kranich
   vom Kulturministerium
   zum Nationaldenkmal erklärt,
   die Jagd auf ihn ist verboten.

   Kraniche in Deutschland

Graue Kraniche (Grus grus)
Monheim am Rhein
26. Oktober 2012
© Frank Gennes

 

 

  Historisches Foto

Kaiser-Gänse
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
8. Oktober 2008
© Frank Gennes

  Historisches Foto

Kaiser-Gans
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
9. August 2008
© Frank Gennes


Rost-Gänse (1,1)
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
22. Oktober 2009
© Frank Gennes

   Mandarin-Ente

 

 

 

Hier ein Foto aus dem
Zoo Duisburg

und der Link
zu seiner offiziellen Website:

http://www.zoo-duisburg.de


Mandarin-Ente (1,0)
Zoo Duisburg
7. März 2011
© Frank Gennes



Chinesischer Muntjak (1,0)
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
9. August 2008
© Frank Gennes


Chinesischer Muntjak (0,1)
Vogelwiese
Zoo Frankfurt
4. Oktober 2006
© Frank Gennes

 

   Hirsche

Die auf der Vogelwiese lebenden
Chinesischen Muntjaks sind zur Zeit
die einzigen Hirsche im Zoo Frankfurt.

Hirsche werden auch als
"Geweih-Träger" bezeichnet.
Geweihe bestehen aus Knochen-Substanz
und werden alljährlich nach der Paarungszeit
wieder abgeworfen.
(Zum Vergleich:
Die Hörner der "Hornträger"
werden nicht abgeworfen,
sie sind fest mit dem Schädel verbundene Knochenstrukturen,
die von einer Scheide aus Horn umgeben sind.)

Geweihe werden in der Regel

nur von männlichen Hirschen gebildet.
Ausnahmen:
- beim Wasserreh 
   tragen beide Geschlechter kein Geweih
- beim Ren
   tragen beide Geschlechter ein Geweih


Wapiti-Geweih
im Hintergrund Wild-Trut-Hühner

Tierpark Hagenbeck Hamburg
22. August 2010
© Frank Gennes

In der Vergangenheit wurden im Zoo Frankfurt folgende Hirsch-Arten gehalten:
- Atlas-Hirsch (= Berber-Hirsch)
- Axis-Hirsch
- Chinesisches Wasserreh
- Dybowski-Hirsch
- Europäischer Dam-Hirsch
- Europäisches Reh
- Haus-Rentier
- Indischer Muntjak (= Roter Muntjak)
- Kleiner Roter Spieß-Hirsch
- Mähnen-Hirsch (= Timor-Hirsch)
- Rot-Hirsch
- Virginia-Weißwedel-Hirsch
- Vorderindischer Sambar-Hirsch
- Vorderindischer Schweins-Hirsch
- Wapiti
- Zentralmexikanischer Weißwedel-Hirsch

 

   Wapiti


Wapiti (1,0)
Tierpark Hagenbeck Hamburg
18. August 2010
© Frank Gennes


Wapiti (0,1)
Tierpark Hagenbeck Hamburg
22. August 2010
© Frank Gennes

 

   Dybowski-Hirsch

In den Jahren 1929 bis 1975 lebten im Zoo Frankfurt Dybowski-Hirsche.
1975 wurde im Nidda-Tal in Frankfurt der Nidda-Zoo eröffnet,
ein "Außenzoo" als Ergänzung zum Zoo in der Innenstadt.
In diese neue Zoo-Abteilung zogen folgende Arten:
- Dybowski-Hirsch
- Wisent
- Weiß-Storch

Ferner errichtete man eine Reitbahn mit Haus-Pferden.

1987 kam es zur Schließung des Nidda-Zoos,
weil sein Gelände für die Bundesgartenschau 1989 benötigt wurde.

Die Dybowski-Hirsche wurden daher an die Fasanerie im Stadtwald abgegeben.

Hier der Link zur offiziellen Website des StadtWaldHaus Frankfurt:
http://www.stadtwaldhaus-frankfurt.de/tiere/frame_ti.htm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Foto aus dem
Tierpark Hamm  

und der Link
zu seiner offiziellen Website:
http://www.tierpark-hamm.de


Dybowski-Hirsche (0,2)
Tierpark Hamm
28. August 2011
© Frank Gennes

 

   Hirsche in Europa

In Europa leben acht Hirsch-Arten
in freier Wildbahn:
Echte Hirsche
- Rot-Hirsch
- Sika-Hirsch (Neozoen)
- Dam-Hirsch (Neozoen)
Trug-Hirsche
- Europäisches Reh
- Ren
- Elch

Muntjak-Hirsche
- Chinesischer Muntjak (Neozoen)
Wasserrehe
- Wasserreh (Neozoen)

 


Das nebenstehende Foto entstand
im Rahmen einer Foto-Safari 
während der Morgendämmerung
gegen 5 Uhr
auf der dänischen Kleininsel Drejø.



Europäischer Dam-Hirsch, weiße Farb-Morphe (0,1)
Insel Drejø
Südfünisches Inselmeer ("Dänische Südsee")

Dänemark
26. Juli 2008
© Frank Gennes

 

  Historisches Foto

Flamingo-Lagune mit Kuba- und Chile-Flamingos
Zoo Frankfurt
20. Mai 2007
© Frank Gennes


Chile-Flamingos
Flamingo-Lagune
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes

Deutscher Name

Chile-Flamingo

Wissenschaftlicher Name

Phoenicopterus chilensis

Familie

Flamingos

Ordnung

Flamingos

Klasse

Vögel

Verbreitung

Südamerika (von Peru über Uruguay bis Feuerland)

Lebensraum

Meeresküsten, Lagunen, Seen

Nahrung

kleine Krebstiere und Weichtiere, Insektenlarven

sonstiges

graue Beine mit markanten rosa Gelenken und rosa Füßen

Bedrohung

der Gefährdung nahe

  Historisches Foto

Kuba-Flamingos
Flamingo-Lagune
Zoo Frankfurt
29. September 2006
© Frank Gennes

 

Deutscher Name

Kuba-Flamingo

Wissenschaftlicher Name

Phoenicopterus ruber ruber

Familie

Flamingos

Ordnung

Flamingos

Klasse

Vögel

Verbreitung

Mittelamerika (Karibik)
sowie Südamerika (Galapagos)

Lebensraum

Meeresküsten, Lagunen

Nahrung

kleine Krebstiere und Weichtiere, Insektenlarven

sonstiges

die am kräftigsten rot gefärbte Flamingo-Art

Bedrohung

nicht gefährdet

 

   Flamingos in Europa

In Europa leben drei Flamingo-Arten in freier Wildbahn:
- Rosa Flamingo
- Chile-Flamingo (Neozoen
)
- Kuba-Flamingo (Neozoen)

Rosa Flamingos in Frankreich
Die Halbinsel Coudalère liegt in der Brackwasser-Lagune „Étang de Leucate“ (= „Étang de Salses“).
Politisch gehört sie zu Le Barcarès, einer an der Mittelmeer-Küste gelegenen Gemeinde
im süd-französischen Département Pyrénées-Orientales.
Hier lassen sich Rosa Flamingos in freier Wildbahn bobachten.


Rosa Flamingo, Nahaufnahme
24. Dezember 2011
Grafikdesign by
© Frank Gennes

Flamingos in Deutschland
Im niederländisch-deutschen Grenzgebiet am Zwillbrocker Venn (Vreden, Kreis Borken)
leben drei Flamingo-Arten in freier Wildbahn:
- Chile-Flamingo (Neozoen)
- Rosa Flamingo (Neozoen)
- Kuba-Flamingo (Neozoen)

Hier der Link zur offiziellen Website der Biologischen Station Zwillbrock:
http://www.bszwillbrock.de

 

 

"Niemals fand ich Menschenliebe, wo keine Tierliebe war.
Wer das Leben wahrhaft respektiert, respektiert auch das Tier,
denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt."

Prof. Konrad Lorenz, Zoologe & Verhaltensforscher

 

Kostenlose Webseite von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!